Auch dafür steht HUM: Hören, Umsetzen und Mitnehmen. Dies beschrieb die Vorgehensweise im Rahmen der zwei Workshoptage „HUM aktiv“, die am 6. und 7. November 2018 an der HLW Steyr durchgeführt worden sind.

21 HUM-Schulen des Bundeslandes Oberösterreich beteiligten sich mit je einem dreiköpfigen Führungsteam (Schulleitung, SQPM, Lehrperson mit Handlungsschwerpunkt in der Schulentwicklung). Die Tagung wurde mit einer keynote von Mag.a Elisabeth Gruber von der Viktor-Frankl-Stiftung in Wien zum Thema „Wer ein Warum zu leben hat“ eröffnet.

An zwei Workshophalbtagen hörten die Schulteams ExpertInnen zu Themen wie sprachbewusster Unterricht, Konzepte der Leistungsfeststellung und –beurteilung, Heterogenität in der Klasse, Forder- und Förderkonzepte, Methoden der Digitalisierung im Unterricht, erfolgreiche Themenstellungen für Abschluss- und Diplomarbeit und Schnittstellenarbeit NMS/HUM. Dem Input folgte eine methodisch gelenkte Konzeptionsphase für Ziele und Maßnahmen am eigenen Schulstandort.

Es ging bei dieser Veranstaltung insbesondere darum, vom Input eine Brücke zu einer Anwendung an der eigenen Schule zu bauen. Logischerweise endete die Tagung darum mit dem Bauen von Brücken nach dem Prinzip von Leonardo da Vinci. Dabei werden Bretter nach bestimmter Anleitung nur ineinander gesteckt, sodass die Brücke nicht nur stabil da steht, sondern auch ganz sicher überschritten werden kann.

Über eine Brücke gehen.jpg

Fototext: SQPM Mag.a Eva Aigner (BBS Weyer) überquert eine Leonardo-Brücke
Fotourheber: Raffetseder/HLW Steyr


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